Tarek ibn ziyad wikipedia
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Tāriq ibn Ziyād
Tāriq ibn Ziyād (arabisch , DMGṬāriq b.
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Ziyād, tamazight ⵟⴰⵔⵉⵇ ⴱⵏ ⵣⵉⵢⴰⴷ; * um 670; † 720) war ein berberisch-muslimischer Feldherr und Eroberer des Westgotenreichs (711–714 n. Chr.).
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tariq war ein zum Islam übergetretener Berber und unterstand als Truppenführer und Gouverneur von TangerMusa ibn Nusayr, dem Statthalter von Ifrīqiya (703–714).
Nach einem ersten erfolgreichen muslimischen Streifzug vom Maghreb, dem Gebiet des heutigen Marokko, ins Westgotenreich unter Tarif ibn Malik im Juli 710 fiel Tariq im Frühjahr 711 mit rund 7000 Mann, vor allem Berber, auf der Iberischen Halbinsel ein.
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Sie überquerten die Straße von Gibraltar von Ceuta aus, angeblich unterstützt von dessen byzantinischem Statthalter Julian. Der Name Gibraltars ist die spanische Ableitung des arabischenDschabal Ṭāriq (جبل طارق), d. h.
Berg des Tariq.[1] Von dort aus eroberten die Muslime die Iberische Halbinsel (arab